Station 4: Oranienstraße
Die Oranienstraße verläuft über den Oranienplatz und beim Ansehen der Namensschilder (Bild) in den Hauseingängen ist uns der hohe Ausländeranteil aufgefallen. So gibt es sehr häufig türkisch klingende Namen. Darüber hinaus ist auffällig, dass die meisten Hauseingänge, wie auf dem Bild zu erkennen, mit Plakaten und teils auch Graffiti beklebt und besprüht sind.
Bei den Nummer 26-24 handelt es sich um ältere, teils historische Gebäude, in denen sich heute Unternehmen (Nr. 25-24) und in Nr. 26 die "Städtische Blinden-Anstalt Berlin" (siehe Bild unten) angesiedelt haben.
Während des Rundgangs durch die Oranienstraße sollten wir auch jeweils sechs Beispiele für produzierendes Gewerbe und für die Dienstleistungsbranche heraussuchen.
- ruf.gestalten
- populis a world of media
- epubli
- Steuerkanzlei Zipse
- schulte design group
- myphotobook.de
produzierendes Gewerbe
- plattenladen (Möbelplatten, Zuschnitte, Beratung)
- Gerold Miller Atelier
- HANS ANDRESCH GmbH (Druckerei)
- printworks textildruckerei
- berliner produkte
- OTEC Oberflächentechnik Kläke GmbH
Aufgefallen ist uns auch die vermutlich muslimsche Einrichtung zur Religionsausübung im Hof des Hauses Nr. 189, wo einige Gläubige gebetet haben. Um diese nicht zu stören oder zu verärgern, habe ich lediglich das Schild über dem Innenhof fotografiert.
Abschließend zu dieser Station noch eine Foto eines typischen Innenhofs.